Story aus der Praxis: Ein Zuhause für eine transkulturelle Familie
Beim ersten Treffen baten wir um Objekte mit Bedeutung. Auf dem Tisch landeten Gebetsteppich, Teekanne, Familienfotos. Diese Dinge erzählten vom Alltag, nicht von Trends. Daraus wuchsen Zonen, Materialien und Lichtstimmungen, die sich selbstverständlich anfühlen.
Story aus der Praxis: Ein Zuhause für eine transkulturelle Familie
Wir bauten einen 1:1-Mock-up der Eingangssituation. Dort probierten wir Schuhablage, Waschschale und Blickschutz. Die Familie testete Abläufe am Abend. Aus Feedback wurden Details: leiser Türschließer, warmes Licht, griffige Hakenhöhe für Großeltern und Kinder.